Basierend auf der Serienhausarchitektur wird der serielle Wohnungbau weiterentwickelt.
Ziel ist es neben der bereits erreichten Barrierefreiheit die gebäudintegrierte Photovoltaik so einzusetzten das selbst im Wohnungsbau die energetische Eigenversorgung aller Personen mit Wärme / Kälte und Strom gewährleistet wird.
Durch die weiter sinkenden Wärmeverluste von Gebäuden bis hin zum Nullenergie- bzw. Plusenergiehaus kann der Wärmebedarf des Gebäudes in weiten Teilen über Vakuumröhrenkollektoren vor den Balkonen gewonnen werden.
Diese sind so tief angeordnet das auch Rollstuhlfahrer den Blick durch die verglasten Brüstungselemente in die Ferne/ in den Garten geniesen können.
Auf Grund der begrenzten Flächen der Dächer kann zur Zeit im Wohnungsbau lediglich ein Teil der elektrischen Energie auf dem Dach gewonnen werden. Daher beschäftigt sich das Büro intensiv mit der gebäudeintegrierten Photovoltaik.
Zur Zeit ist es noch nicht wirtschaftlich gebäudeintegrierte Photovoltaik unsichtbar in die Fassade zu integrieren.
Die Photovoltaik ist in der Fassade zur Zeit zwar integriert, jedoch sichtbar.
Es ist absehbar das gebäudeintegrierte unsichtbare Photovoltaik spätestens in einem Jahrzehnt unverzichtbarer normaler Teil der Architektur wird.
Dann werden sich auch die Sonderlösungen die beispielsweise die Firma Sunovation mit dem Modul eFORM unicorme abbietet zur Standardlösung im Fassadenbau weiterentwickeln.